Fahrtüchtigkeit bei Demenz

In Kooperation mit der vhs Neu-Ulm

Autofahren bedeutet für viele Menschen eine Freiheit, die sie nicht missen wollen. Auch Menschen, die sich mit einer Demenzdiagnose konfrontiert sehen, wollen häufig weiter Autofahren. Neuere Untersuchungen zeigen, dass die Fahrtüchtigkeit im Anfangsstadium einer Demenz noch gut erhalten sein kann. Was an sich eine gute Nachricht ist, bringt im Detail viele Fragen mit sich. Denn während Betroffene ihre Fahrtüchtigkeit oft nicht in Frage stellen, sorgen sich Angehörige, die Veränderungen im Fahrverhalten beobachten, oder der Arzt spricht ein „Fahrverbot“ aus. 

Wie sehen Warnzeichen für verminderte Leistungsfähigkeit im Verkehr aus und wo kann man die Fahreignung prüfen lassen? Gibt es bestimmte Demenzformen, wie FTD, bei denen die Fahrtüchtigkeit schneller verloren geht? Wie sieht es mit Versicherungsschutz und strafrechtlichen Konsequenzen bei einem Unfall aus? Gibt es kreative Lösungen, um Demenzbetroffene mit festgestellter Fahruntüchtigkeit aber fehlender Einsicht sanft vom Autofahren abzuhalten?

Prof. Dr. Angela Rosenbohm ist Expertin zum Thema Fahrtüchtigkeit bei Demenz.


Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der vhs Neu-Ulm statt.


Notwendig für die Online-Kursteilnahme: Laptop/PC/Tablet mit Kamera und Mikrofon, stabile Internetverbindung/WLAN.

Der Online-Vortrag findet über ein Videokonferenztool statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach der Anmeldung zugeschickt.




1 Abend, 19.09.2025
Freitag, 19:00 - 20:00 Uhr
1 Termin(e)
Fr 19.09.2025 19:00 - 20:00 Uhr Online-Plattform
Prof. Dr. Angela Rosenbohm
 
25ON304p301
Gebühr
kostenfrei  

Ansprechpartner: vhs Online

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(Plätze frei)