Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Hat das Kind ein eigenes Handy, Tablet oder einen PC, lässt sich schwer kontrollieren, was und wie viel es online macht. Hinzu kommt, dass auch Spielekonsolen und internetfähige Fernseher heute Online-Funktionen haben.
Damit Kinder nicht unbegrenzt und ungefiltert mit für sie unpassenden Inhalten aus der digitalen Welt konfrontiert werden, können technische Vorkehrungen getroffen werden. Die Kinder können über entsprechende Voreinstellungen des familien-eigenen Routers im Heimnetz geschützt werden. In dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer, was möglich und sinnvoll ist, und wie sie es umsetzen können.
Beim ersten Termin werden die Grundlagen der Kommunikation im Internet erläutert:
Funktionsweise eines Routers, Funktion und Konfiguration von DNS-Severn, MAC- und IP-Adressen.
Anschauliche Eräuterung von Fachbegriffen.
Beim zweiten Termin geht es um das praktische Umsetzen:
Erklärung verschiedener Schutzmöglichkeiten (z. B. Zeitsperren, DNS-Filter und MAC-Filter)
Praktische Erprobung und Konfiguration der Geräte (Wer möchte, kann hierfür den eigenen Router mitbringen).
Anmerkung
In einzelnen Fällen können Einstellungen bei Routern, die von Anbietern zur Verfügung gestellt werden, gesperrt sein. Eine erfolgreiche Kinderschutzkonfiguration kann leider nicht garantiert werden.
Bitte den eigenen Router von zuhause, entsprechende Zugangsdaten (!) und ein Endgerät zur Konfiguration (z. B. Laptop) mitbringen.
